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Die Eifel, Monreal


Wir waren 5 wunderbare Tage
in der schönen Eifel...



Sehen Sie eine kleine Photo-Serie davon.





Im Herbst 2000 fuhren wir zum ersten Mal in der Eifel, nur die Erwachsenen, natürlich mit Akira, unserer Kromfohrländer- Hündin. Das tolle Wetter nutzten wir aus, um jede Menge Ausflüge und lange Spazier- gänge zu machen.

Die folgenden Bilder dokumentieren ein wenig unsere Reise.

Die Eifel, Monreal Wir wohnten in der kleinen Stadt Monreal, in der Nähe von Mayen.
Die Eifel, Monreal Monreal hat eine wunderschöne, historische Innenstadt, unterhalb einer Burgruine. Fast jedes Haus ist im historischen Stil, also Fachwerk, erbaut oder restauriert worden. Die Häuser stehen dicht beieinander, eines prächtiger als das andere.
Der Fluß Eltz, noch recht klein und schmal, fließt durch das Städtchen hindurch. Würde man ihm folgen, erreichte man eine der schönsten Burgen Deutschlands. Erraten, es ist Burg Eltz!
Doch davon sehen Sie erst später ein paar tolle Bilder.


Die Eifel, Burg ??
Wir fuhren zu einigen Burgen bzw. auch Ruinen.
Die Eifel hat davon mehr als genug zu bieten. Die Eifel, Burg ??










Zum Beispiel die Burg Pyrmont,
Die Eifel, Burg Pyrmont Die Eifel, Burg Pyrmont eine gut erhaltenen Anlage, die besichtigt werden kann. Nur mit dem Hund an der Leine macht so etwas keinen Spaß, da wandern wir lieber um das Gelände herum.



Und dann kam einer der Höhepunkte: Die Burg Eltz!

Die Eifel, Burg Eltz Die Eifel, Burg Eltz Sie ist wirklich eine Reise wert, so dachten bestimmt viele Menschen. Denn der Parkplatz war gut voll, auch einige Busse standen schon dort, als wir ankamen. Für die ältern Besucher gab es einen kleinen Pendel-Bus, der dicht an die Burg heranfuhr. Die Fußgänger hatten einen steilen Abstieg bzw. Aufstieg vor sich. Da merkte man deutlich, wie fit man ist, bzw. eben nicht ist. Auf dem Burggelände dann wieder das gleiche Spiel: mit Hund bitte draußen bleiben. Dafür gab es einen großes Andenkengeschäft, mit Postkarten, kleinen Ritterfiguren und sogar echten Waffen, wie Schwerter oder Streitäxte.


Die Mosel


Danach machten wir einen kleinen Abstecher zur Mosel, um dort ein ordentliches Mittagessen zu genießen. Au weia, waren wir satt.
An Laufen war nicht mehr zu denken. Entlang der Mosel ging es schließlich zurück, bis zur Landstraße, die uns wieder heimwärts zur Pension führte. Das die Mosel und der Rhein sich in Koblenz treffen, haben wir noch alle in der Schule gelernt. Wie war das noch? Stimmt, die Stelle nennt man "das deutsche Eck".



Wer in die Eifel fährt, der muß wenigstens den Laacher See und ein oder zwei der seltenen Maare erkunden. Wir natürlich auch. Jede Menge Photos sind all diese Sehenswürdigkeiten der Natur ganz bestimmt wert!
Ein Maar von oben Das Kloster Maria Laach Links der Blick vom Gipfelkreuz auf das Schalkenmehrener Maar.
Das rechte Bild zeigt das Kloster Maria Laach. Es soll herrliche Gewächshäuser haben, die man besichtigen kann. Wir entschieden uns für den Spaziergang, rund um den Laacher See. Unten die beiden Bilder vermitteln einen ersten Eindruck dieser zweistündigen Runde.

Der Laacher See
Der Laacher See Auf dem rechten Bild entdecken Sie bestimmt die Kreise im Wasser. Nein, kein kleiner Junge hat Steinchen hineingeworfen, sondern seit tausenden Jahren strömt dort Kohlensäure aus dem Gestein. Sogar im Winter, wenn es eiskalt ist, frieren diese Stellen nicht zu! Eine Hinweistafel, unscheinbar am Rand des Weges aufgestellt, informiert uns darüber. Viele Leute gehen achtlos daran vorbei. Ob die alle schon öfter am Laacher See waren?


Schnell sind die paar Urlaubstage vergangen, einen letzten Ausflug haben wir noch vor uns.
Die Stadt Koblenz
Koblenz, deutsches Eck Bei grauem Himmel ent- scheiden wir uns für die Stadt Koblenz.
"Das deutsche Eck" wollen wir besuchen. Und vielleicht auch eine Moselfahrt riskieren. Akira war noch nie auf einem Schiff. Ob das wohl gut gehen kann? Aber vorerst haben wir noch festen Boden unter den Füßen bzw. Pfoten. Einmal um das Denkmal herum laufen, vorbei an jeder Menge von Andenkenlädchen. Die eine oder andere schöne Postkarte habe dabei gekauft. Ob etwas aus der Fahrt mit dem Schiff geworden ist? Und wie ist es Akira ergangen? Die Bilder sind noch nicht fertig. Also abwarten...

Okay, es ist ziemlich viel Zeit vergangen, und die Photos sind auch längst im Album verschwunden.
Aber nun ist es soweit: Die letzten Aufnahmen unseres Eifelurlaubs des Jahres 2000.
Koblenz, Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm I.
Und Sie sehen es rechts:
wir sind wirklich auf einem Schiff unterwegs, machen eine Sonder- rundfahrt auf Rhein und Mosel. Als wir gerade den Laufsteg zum Schiff betreten hatte, da legte es recht ruppig an. Der Steg erzitterte, und unser Kromi wurde gleich 20 cm kleiner. Akira hat sich sehr erschreckt, wie ange- wurzelt bleibt sie, alle Viere weit ausgestreckt, auf der Stelle stehen. Nach der ersten Schreck- sekunde haben wir lachen müssen, das sah schon recht komisch aus. Aber schnell war der Schreck vorbei, und wir gingen an Bord. Wir sahen die Festung Ehrenbreitstein, eine alte Burg und einige sehr schöne alte Häuser am Ufer des Rhein und auch der Mosel. Diese Rundreise ist wirklich sehr zu empehlen.

Leider war es recht frisch an diesem letzten Tag, nach der Bootsfahrt und einem leckeren Mittagessen fuhren wir nach Mayen. Es war zu kalt, um dort noch gemütlich zu bummeln. Einige Bilder von beson- deren Gebäuden konnte ich aufnehmen, dann fuhren wir zurück zur warmen Ferienwohnung.
Die Stadt Mayen Die Stadt Mayen Die Stadt Mayen

Tja, schon ist die Woche Urlaub und unsere Eifelseite ......... zu Ende!




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Volker Rittmann, 1. Version: Juli 2000.

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